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Aktuell

11
Juni

Diakonie und Caritas: Flüchtlinge durch Einzelunterbringung vor Corona schützen

Angesichts der Corona-Pandemie haben Diakonie und Caritas in Niedersachsen die derzeitige Unterbringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften oder Landeseinrichtungen kritisiert. Die Menschen seien auf engem Raum und häufig in Mehrbettzimmern untergebracht und nutzten Küche und Bad gemeinsam, sagte Vorstandssprecher Hans Joachim Lenke am Dienstag in Hannover. Der Aufruf zum „Social Distancing“ laufe in denjenigen Unterkünften ins Leere, in denen die Raumgröße keinen Spielraum hergebe. Wenn die Unterbringung entzerrt werde, reduziere sich auch das Infektionsrisiko, und die Menschen würden vor Quarantäne-Maßnahmen geschützt, betonte der Diakonie-Chef. Die Einzelunterbringung müsse, ähnlich wie bei Saisonarbeitern, zur Vorgabe werden. Mehr Informationen finden Sie hier
18
Mai

Physical, not social distancing. Das NTFN in Corona-Zeiten

Impressionen aus der Corona-Zeit im NTFN: Ein Teilnehmer unserer Freizeitgruppe näht Mundschutzmasken für die Bewohner*innen der Flüchtlingswohnheime, wir versenden Pakete an die Teilnehmenden unserer Gruppen- und Kinderangebote. #LeaveNoOneBehind
14
Mai

After-Work-Gespräch: An Gesundheit und an Freiheit darf man nicht sparen – über eine Türkei-Reise in Corona-Zeiten (Dr. Gisela Penteker)

Am 14.5.2020 fand unser zweites After-Work-Gespräch des Jahres statt: "An Gesundheit und an Freiheit darf man nicht sparen– über eine Türkei-Reise in Corona-Zeiten" mit Dr. Gisela Penteker. Aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen fand dieses erstmals online statt. Die Situation im mehrheitlich von Kurd*innen bewohnten Südosten der Türkei bleibt angespannt. Im Schatten der Corona-Pandemie gehen die harten Repressionen gegen jede Opposition weiter. Als Mitglied der IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) reist Dr. Gisela Penteker seit 1998 in die kurdischen Gebiete der Türkei. Im After Work-Gespräch berichtet sie von ihrer jüngsten IPPNW-Reise im März 2020
19
März

#LeaveNoOneBehind: Jetzt die Corona-Katastrophe verhindern – auch an den Außengrenzen!

Angesichts der großen Herausforderung, die wir zu bewältigen haben, braucht es viele Zeichen der Solidarität. Kleinstaaterei oder Egoismus werden uns nicht den Weg weisen. Besonders hart wird das Corona-Virus diejenigen treffen, die es ohnehin schon schwer haben. Dazu zählen auch die Geflüchteten an unserer Außengrenze und Obdachlose, Alte, Kranke. (…)

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