NTFN e.V.
Psychosoziales Zentrum (PSZ) Hannover
Marienstraße 28
30171 Hannover
info@ntfn.de
Tel.: 0511 – 85 64 45-0
Fax.: 0511 – 85 64 45-15
Telefonische Sprechzeiten
Montag von 10 – 14 Uhr
Mittwoch von 14 – 16 Uhr
Donnerstag von 9 – 11 Uhr
Freitag von 10 – 14 Uhr
Offene Sprechstunde
Montag von 10 – 13 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi (teilweise mit Dolmetscher*in). Andere Sprachen sind nach vorheriger Anmeldung per Mail oder Telefon möglich. Sie können bereits im Vorfeld unseren Anmeldebogen ausfüllen und mitbringen.
Die aktuellen Informationen zur Offenen Sprechstunde Hannover können Sie hier herunterladen.
Termine für die Kinder- und Jugendsprechstunde nach Anmeldung unter:
Tel.: 0511- 85 64 45-26 oder per Mail an: anmeldung-kj@ntfn.de
Dezentrale Angebote:
– Hildesheim (Kinder- und Jugend), weitere Informationen unter anmeldung-kj@ntfn.de
Aufsuchende soziale Arbeit für psychisch kranke Flüchtlinge in den Unterkünften der Region Hannover (ASU)
Seit Februar 2017 fördert die Region Hannover das ASU-Projekt. Zielgruppe sind Geflüchtete, die keine Krankenkassenkarte besitzen und in der Region Hannover leben.
Das Projekt bietet aufsuchende psychosoziale Hilfen für psychisch kranke Flüchtlinge in Unterkünften in der Region Hannover. Es ist angelehnt an das ambulant betreute Wohnen für psychisch kranke Menschen. Klient*innen werden in ihrer Unterkunft aufgesucht und durch das NTFN unterstützt, z.B. beim Erlernen von Bewältigungsstrategien in Krisen. Dabei steht die Unterstützung im Umgang mit der psychischen Erkrankung im Fokus, aber auch die Vermittlung in weiterführende Hilfen sowie andere psychosoziale und lebenspraktische Hilfen sind möglich.
Bei Bedarf nehmen Sie gerne Kontakt auf:
per e-Mail via projekt-asu@ntfn.de
Weitere Informationen finden Sie hier
Gefördert durch die Region Hannover
Seit 2019 ist der NTFN e.V. Anbieter für ambulant betreutes Wohnen (ABW). Zielgruppe sind Geflüchtete, die eine Krankenkassenkarte besitzen und in Hannover oder der Region Hannover leben.
Voraussetzung ist ein positiv bewilligter Antrag auf Eingliederungshilfe durch das zuständige Sozialamt der Stadt bzw. der Region Hannover. (Geflüchtete, die keine Krankenkassenkarte besitzen, wenden sich bitte an das oben beschriebene ASU-Projekt.)
Weitere Informationen finden Sie hier
Gefördert durch die Region Hannover