Hier finden Sie Profile unserer Teammitglieder.
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Jedes unserer Teams wird von studentischen Hilfskräften sowie Dolmetschenden unterstützt.
Links: Das NTFN-Team beim zehnjährigen Vereinsjubiläum im August 2017. Rechts: Unsere Mitarbeiter*innen im Projekt „refukey“ im Jahr 2018
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Hannover (Geschäftsstelle) Braunschweig Göttingen Lüneburg Oldenburg (+ Außenstelle Cuxhaven) Osnabrück
Karin Loos, Geschäftsführerin des NTFN e.V., ist Diplom-Sozialpädagogin (Studium mit Schwerpunkt Soziale Therapie in Kassel). Sie war beruflich in der Sozialtherapie Kassel, dem Verein für Suizidprävention in Kassel und Hildesheim sowie beim Flüchtlingsrat Niedersachsen tätig. Außerdem arbeitete sie als Lehrbeauftragte für Migrationssozialarbeit und interkulturelle Kompetenz an der Hochschule in Kassel und Hildesheim.
Maria Mallender gehört seit März 2018 zu unserem Team. Sie ist Diplom-Pädagogin und hat zunächst in Köln mit Schwerpunkt Interkulturelle Kommunikation und Psychiatrie/ Psychotherapie studiert. Während dieser Zeit war sie auch im PSZ Düsseldorf tätig. Es folgten ein Master-Studium der Humanitären Hilfe in Bochum und ein zweijähriger Afrika-Aufenthalt. Zuletzt war sie als Sozialarbeiterin in einem Flüchtlingswohnheim tätig. Maria Mallender spricht Deutsch und Englisch.
Jenny Thomsen hat in Schweden (Växjö, Malmö) Sozialwissenschaften und Menschenrechte studiert. Seit 2016 ist sie Mitarbeiterin im PSZ Hannover. Sie ist im AMIF-Projekt „Flucht – Trauma – Sucht“ tätig und für die niedersachsenweite Fortbildungsorganisation zuständig. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Umsetzung der EU-Aufnahmerichtlinie in Niedersachsen und die Kommunikation mit den Landesaufnahmeeinrichtungen. Sie ist Leiterin des Organisations- und Verwaltungsteams.
Henrike Behrmann ist seit Januar 2024 hauptsächlich im Projekt “Aufsuchende psychosoziale Arbeit” (ASU) tätig. Aktuell schließt sie gerade ihr Studium der Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Bielefeld ab. In ihrer Abschlussarbeit beschäftigt sie sich mit verschiedenen Risiko- und Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit bei schwangeren Personen, pränatal und postnatal. Parallel dazu hat sie ein Jahr in einer Psychotherapeutischen Praxis in Bielefeld gearbeitet. Vor Ihrem Psychologiestudium hat sie ein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolviert.
Tom Borowsky hat eine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann in Celle absolviert. Nun ist er für Projekte, Angebote und deren standortübergreifende Vernetzung für Geflüchtete aus der Ukraine zuständig.
Hannah Butzkies ist Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr und seit Februar 2022 im PSZ Hannover tätig. Begleitend zu ihrem Bachelorstudium arbeitete sie in der Sozialberatung einer stationären Rehabilitationsklinik für Erwachsene mit einer Suchtmittelabhängigkeit. 2016 absolvierte sie bereits eine Ausbildung zur Ergotherapeutin und war fortan in einer multiprofessionellen, ambulanten Praxis tätig. Daran anschließend begann sie das Studium zur Sozialen Arbeit.
Franziska Fricke gehört seit Herbst 2018 zu unserem Team. Die Zeit während ihres Master-Studiums der Sozial- und Organisationspädagogik hat sie v.a. in Hildesheim, Indien und Nordirland verbracht. Seit 2010 arbeitet sie haupt- und ehrenamtlich im Bereich Flucht und Asyl, zuletzt bei einer Beratungsstelle für geflüchtete Frauen. Sie hat eine Zusatzausbildung als Traumapädagogin/ traumazentrierte Fachberaterin.
Simon Gadisa ist Psychologischer Psychotherapeut. Er hat Rehabilitationspsychologie (B.Sc. und M.Sc.) an der Hochschule Magdeburg-Stendal studiert. Parallel zum Masterstudium absolvierte er eine Weiterbildung zum personenzentrierten Berater. Nach dem Studium arbeitete er im Psychosozialen Zentrum für Migrant*innen in Magdeburg und in der Psychosozialen Studierendenberatung am Hochschulstandort Magdeburg. Nebenberuflich absolviert er eine Ausbildung zum Psychoanalytiker. Seit April 2020 ist Simon Gadisa Mitarbeiter im PSZ Hannover.
Isabel Herth hat an der Leibniz Universität Hannover Englisch und Geographie (B.A.) sowie Atlantic Studies (M.A.) studiert. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Trauerorte für Geflüchtete in Deutschland. Seit Oktober 2022 ist sie für die standortübergreifende Koordinierung von Projekten und Angeboten für Geflüchtete aus der Ukraine zuständig.
Frau Karimi ist Dipl. Ing. in Freiraum- und Landschaftsplanung (Universität Hannover), außerdem hatte sie an der Universität Teheran Wirtschaftsinformatik studiert. In Deutschland hat sie sich exilpolitisch und für Geflüchtete engagiert. Im NTFN ist sie standortübergreifend zuständig für Buchhaltung, Statistik und organisatorische Aufgaben.
Trina Mansoor ist seit Mai 2023 im Projekt “Aufsuchende psychosoziale Arbeit” (ASU) tätig und arbeitet zudem als Dolmetscherin beim PSZ. Aktuell schließt sie ihr Studium in Geschichte und Religionswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover ab. Sie ist Gesundheitsmediatorin für Geflüchtete und eine ausgebildete Peer-Beraterin fürtraumatisierte Flüchtlinge. Sie spricht Deutsch, Englisch, Dari, Farsi und Niederländisch.
Necmiye Miişoğlu, Rechtsanwaltsfachangestellte, ist seit über 7 Jahren als qualifizierte ehrenamtliche Integrationslotsin tätig. Seit Juli 2017 managt sie die Sprechstunden und Therapeutentermine im PSZ Hannover und seit 2018 auch die Kinder- und Jugendsprechstunde. Sie spricht Kurdisch und Türkisch.
Dr. phil. Christoph Müller ist Sozialwissenschaftler, Sonderpädagoge und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (mit den Fachkunden Psychoanalyse/analytische Psychotherapie und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie). Er promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Themenkomplex Flucht, Trauma, Schule. Seine Dissertation „Pädagogisch arbeiten in traumatischen Prozessen. Geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Schule“ erschien 2021 in der Reihe „Kritische Sozialpsychologie“ bei Springer VS. Christoph Müller bietet seit 2022 die Kinder- und Jugendsprechstunde im PSZ Hannover an.
Leonie Muschner, hat Asienwissenschaften (B.A.) in Bonn studiert. In ihrer Abschlussarbeit hat sie sich intensiv mit den Auswirkungen von Staatenlosigkeit und Flucht beschäftigt. Seit Oktober 2019 studiert Leonie Muschner Soziale Arbeit in Hannover und ist Mitarbeiterin im “Flucht-Trauma-Sucht”-Projekt.
Christina Piel hat Psychologie (M. Sc.) in Jena studiert. Nach dem Studium hat sie zunächst auf einer geschützt geführten Station in der akutpsychiatrischen Regelversorgung gearbeitet. Seit 2019 befindet sie sich in der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit tiefenpsychologischem Schwerpunkt. Vor ihrem Psychologiestudium hat sie eine Ausbildung zur Ergotherapeutin abgeschlossen und hat drei Jahre in einer Werkstatt für psychisch beeinträchtigte Menschen gearbeitet.
Najla Shaker ist in Kirkuk im Irak geboren und hat dort Lehramt für Grundschule studiert. Hier in Deutschland war sie im Kindergarten tätig. Seit 20 Jahren arbeitet sie als Dolmetscherin. Sie hat an zahlreichen Dolmetscherschulungen und Fortbildungen des ethno-medizinischen Zentrums Hannover teilgenommen, sowie an Weiterbildungen zur “Therapie zu dritt” also der dolmetschergestützten Therapie. Im NTFN arbeitet sie als Dolmetscherin für Arabisch und Kurdisch-Turkmenisch in der Offenen Sprechstunde sowie in Einzelberatungen und Therapien.
Amira Sultan hat Psychologie (Msc.) in Bremen und in Hildesheim mit klinischem Schwerpunkt studiert. Von 2017 – 2021 hat sie bereits für den NTFN e.V. im PSZ Göttingen gearbeitet. Aktuell absolviert sie eine Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit
systemischen Schwerpunkt und arbeitet im PSZ Hannover. Amira Sultan spricht Deutsch, Englisch und Arabisch.
Julia Waßmuth hat Psychologie (M.Sc.) in Osnabrück und Göttingen
studiert. Sie war bis 2023 in der psychiatrischen Versorgung auf einer
psychotherapeutischen Station tätig. Derzeit befindet sie sich in
Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in
tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie. Seit 2018 ist sie als
Beraterin und Referentin für das NTFN e.V. tätig.
Barbara Wille hat in Hannover Wirtschaftswissenschaften studiert. Seit über 35 Jahren ist sie ehren- und hauptamtlich in Vereinen aktiv. Ihre Schwerpunkte sind die Inklusion von Jugendlichen mit Behinderungen und die Entwicklungspolitik. Sie ist seit Juni 2017 als Projektassistentin im Bereich der Finanzen beim NTFN angestellt.
Armin Wühle hat am Literaturinstitut der Universität Hildesheim studiert sowie Geschichte und Soziologie an der Leibniz Universität Hannover. Er ist Mitarbeiter im Projekt refuKey und dort u.a. für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Jennie Schmedt-Barnstorf ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, hat an der Leibniz Universität in Hannover studiert und ist Systemische Beraterin und Therapeutin (GST Berlin, in Ausbildung). Seit Juli 2018 arbeitet sie im Rahmen des Projekts refuKey (in Kooperation mit der DGPPN) im AWO Psychiatriezentrum Königslutter und im Psychosozialen Zentrum (PSZ) am Standort Braunschweig. Sie ist Standortleiterin des PSZ Braunschweig.
Lamia Alhamwi hat in Damaskus/Syrien eine Ausbildung in Computer Engineering absolviert und anschließend als Lehrerin gearbeitet. Parallel hat sie einen Bachelorabschluss in Englisch-Arabisch-Übersetzung erworben. In Deutschland hat sie sich als Dolmetscherin für Geflüchtete engagiert und ein Bachelorstudium in Psychologie an der Universität Osnabrück absolviert. Lamia Alhamwi spricht Arabisch, Deutsch und Englisch.
Mahshid Babrian absolvierte eine Ausbildung als technische Zeichnerin in
Teheran/Iran und arbeitete anschließend als Zeichnerin und Buchhalterin. Seit
Oktober 2023 ist sie im PSZ Braunschweig als Verwaltungskraft tätig. Sie
spricht Farsi, Dari und Deutsch.
Mara Dorenberg hat ihren Masterabschluss in „Kritische Diversity und Community Studies“ an der ASH Berlin erlangt. Währenddessen arbeitete sie in in einem Projekt für Jugendliche mit Migrationserfahrung. Zudem absolvierte sie die Weiterbildung „Kompetenzen für die Integrationsberatung“ und ist seit Herbst 2022 für den NTFN e.V. im PSZ Braunschweig tätig.
Stefanie Harrer hat in ihrem Heimatland, Australien, Oral Health an der University of Adelaide studiert. In Deutschland hat sie ihren Bachelor in Gesundheits- und Sozialwesen (Soziale Arbeit) an der Hochschule Nordhausen erworben. Ihre Bachelorarbeit hat sie zur Gesundheitsversorgung schwangerer Geflüchteter verfasst. Sie ist seit Dezember 2021 im Rahmen des refuKey-Projekts als Sozialarbeiterin im PSZ Braunschweig sowie im AWO Psychiatriezentrum Königslutter beschäftigt. Sie spricht Englisch und Deutsch und verfügt über Grundkenntnisse in Französisch.
Takashi Kunimoto wuchs in Japan auf und beschloss nach dem Unfall im Kernkraftwerk Fukushima nach Deutschland zu ziehen. Bevor er 2012 nach Braunschweig zog, studierte er Soziologie in Tokio. Neben der Medienproduktion organisierte er vielfältige medienpädagogische Projekte mit Jugendlichen. An der HBK Braunschweig studierte er Freie Kunst (Film und Raumkonzept), seine Installationen und Filme wurden in Deutschland und Japan gezeigt. Für den NTFN e.V. arbeitet er in einem Gruppenangebot in Wolfenbüttel.
Marthe Osterwohlt hat 2015 ihr Studium in Erziehungswissenschaft (B.A.)
beendet und war danach als pädagogische Mitarbeiterin in der Kinder- und
Jugendhilfe tätig. 2023 schloss sie zudem ein weiteres Bachelorstudium
in Psychologie (B.Sc.) ab und studiert derzeit im Master Psychologie an
der Universität Hildesheim. Seit Januar 2020 ist sie für den NTFN e.V.
tätig und arbeitet seit Oktober 2023 als psychosoziale Beraterin in der
Kinder- und Jugendsprechstunde im PSZ Braunschweig.
Jule Riedel hat ihren Masterabschluss in Psychologie (M.Sc.) an der Universität Bremen erlangt. Während des Studiums hat sie ehrenamtlich Geflüchtete unterstützt. Ihre Bachelorarbeit hat sie zur transgenerationalen Weitergabe von Kriegstraumatan geschrieben. Seid März 2022 arbeitet sie für den NTFN e.V. im PSZ Braunschweig.
Alexandra Ritterbach arbeitet als ausgebildete Kunsttherapeutin mit Kindern und
Jugendlichen in einer psychiatrischen Praxis sowie für Schulen und
Kindertagesstätten. Nach vielen Jahren praktischer Arbeit im Kreativbereich hat
sie die Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz erworben.
Traumatherapeutische Aus- und Fortbildungen absolvierte sie am IPKJ in Hamburg
bei Andreas Krüger und in der Zukunftswerkstatt therapie kreativ in Duisburg bei
Udo Baer. Außerdem verfügt sie über mehrjährige Erfahrungen als
Integrationsbegleiterin. Seit Februar 2022 arbeitet sie für den NTFN e.V. als
Honorartherapeutin am Standort Wolfenbüttel.
Daniela Finkelstein hat in den USA ihren Master in Familien- und Paartherapie erworben und dort für die amerikanische Regierung mit traumatisierten Kriegsveteranen und deren Familien gearbeitet. Sie ist zudem Trimb-Therapeutin (Traumabewältigung), zertifizierte Supervisorin (EASC & DGSv), Lehrsupervisorin (EASC), Coach, Mediatorin sowie Bankfachwirtin. Seit dem 1. August 2017 ist sie die Leiterin am Standort Göttingen. Sie spricht Deutsch und fließend Englisch.
Maria Belz studierte Psychologie (Dipl.) in Göttingen. Danach arbeitete sie seit 2010 im Asklepios Fachklinikum Göttingen (Schwerpunkt für Kulturen, Migration und psychische Krankheiten). Währenddessen erlangte sie die Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und promovierte zum Thema Behandlung und Integration von traumatisierten Flüchtlingen. Seit September 2020 ist sie im PSZ Göttingen tätig. Sie spricht Deutsch, Englisch und Spanisch.
Olviia Denshchykova schloss 2014 in ihrem Heimatland, der Ukraine, ein Masterstudium der Psychologie ab. Dort studierte sie auch Kunsttherapie für die Arbeit mit Erwachsenen und Kindern. Seit April 2023 ist Olviia als Psychologin beim PSZ Göttingen tätig. Bereits in Deutschland lebend, erhielt sie eine Weiterbildung in Psychotherapiemethoden wie EMDR (Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung) und IFS (Modell der inneren Familiensysteme). Olviia Denshchykova spricht Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Russisch.
Eva Lutter ist staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin und studierte Soziale Arbeit (B.A.) an der Universität Kassel. Zuvor war sie als Veranstaltungskauffrau in Kultureinrichtungen im In- und Ausland sowie als Aktionsreferentin bei einer Menschenrechtsorganisation beschäftigt. Von 2014 bis 2021 arbeitete sie als Migrationsberaterin und Referentin für Resettlement bei der Caritasstelle im Grenzdurchgangslager Friedland. Aktuell studiert sie berufsbegleitend den Master Sozialmanagement in Münster. Seit Mai 2021 ist sie im PSZ Göttingen tätig. Sie spricht Deutsch und Englisch.
Jason Tan hat sein Psychologiestudium (Bachelor und Master) in Göttingen absolviert. Er kam über ein Praktikum im PSZ Göttingen mit der psychosozialen Arbeit mit Geflüchteten in Kontakt und ist seit Abschluss seines Studiums nebenberuflich in der psychosozialen Beratung tätig. Weitere Erfahrungen als Psychologe sammelte er in einer geriatrischen Rehaklinik. Seit Januar 2022 ist er Teil des Teams im PSZ Göttingen.
Shirin Walber hat Soziale Arbeit und Psychologie mit dem Schwerpunkt klinischer
Psychologie und psychologischem Empowerment studiert. Sie arbeitet seit April
2023 im Refukey-Projekt in der Asklepios Fachklinikum und dem Psychosozialen
Zentrum in Göttingen.
Janina Wesolowski hat Psychologie an der Georg-August-Universität Göttingen studiert (M.Sc). Nach dem Studium arbeitete sie zunächst in der akutpsychiatrischen Regelversorgung. Derzeit befindet sie sich in der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin im Vertiefungsgebiet systemische Therapie.
Doris Wettlaufer hat 27 Jahre im klinischen Setting (Psychiatrie und Psychotherapie/Bad Zwesten) gearbeitet. Sie ist Kunsttherapeutin sowie Systemische Therapeutin und absolvierte mehrere traumatherapeutische Fort- und Weiterbildungen. Sie arbeitet seit August 2017 als Honorartherapeutin am Standort Göttingen und spricht Englisch und Deutsch.
Helen Bannenberg verstärkt seit September 2023 als Standortleitung das PSZ Lüneburg. Sie studierte psychiatriebezogene Sozialpädagogik (B.A.) in Lüneburg und setzte ihr Studium nach einem Auslandspraktikum bei einer Migrant*innenselbstorganisation tamilischer Geflüchteter in Südindien mit einem Masterstudium der Friedens- und Konfliktforschung (M.A.) fort. Nach ihrem Abschluss war sie u.a. beim Kölner Flüchtlingsrat e.V. und beim Diakonischen Werk Heidelberg in der Flüchtlings- und Migrationsberatung tätig. Einer ihrer Beratungsschwerpunkte lag auf der asylrechtlichen Beratung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Helen spricht Deutsch, Englisch, Spanisch und hat Grundkenntnisse in Französisch und Italienisch.
Khrystyna Akimenko hat Kunsttherapie B.A. in Ottersberg und Erziehungs- und Bildungswissenschaften in Bremen studiert. Seit 2021 ist sie in Ausbildung zur tiefenpsychologischen Kinder- und Jugendpsychotherapeutin am Lehrinstitut ZAP Bad Salzuflen. Seit Oktober 2023 bietet Khrystyna Akimenko die Kinder- und Jugendsprechstunde im PSZ Lüneburg an. Sie spricht Deutsch, Russisch und Ukrainisch.
Anahita Sorkh Hesari ist in Teheran geboren und hat dort Klinische Psychologie studiert, danach studierte sie in Deutschland Sozialpädagogik an der Berufsakademie Stuttgart. Nach dem Abschluss war sie tätig bei Caritas Stuttgart im Migration und Integrationsbereich als soziale Beraterin und Heimleiterin in Geflüchtetenunterkünften. Sie war von 2011 bis Ende April 2018 bei Refugio Stuttgart Psychosoziale Beratungsstelle für traumatisierte Flüchtlinge in Therapie und Beratung tätig. Ihre Erlaubnis zur Ausübung als Heilpraktikerin für Psychotherapie hat sie vom Gesundheitsamt Stuttgart erhalten. Sie wurde zertifiziert nach DeGPT für integrative Traumaberatung und Dialogische Exposition vom Münchener Institut für Traumatherapie und Traumaambulanz.
Tamara Jupiter hat in Wien Psychotherapiewissenschaft mit Schwerpunkt Psychoanalyse studiert. Seit 2005 hat sie in unterschiedlichen Kontexten als psychosoziale Beraterin mit geflüchteten Menschen gearbeitet. Sie absolvierte zahlreiche Fortbildungen in den Bereichen Traumatherapie, Asylrecht und Transkulturalität, und ist als Supervisorin und Referentin tätig. Nach ihrem Umzug nach Lüneburg hat sie 2019 die Erlaubnis zur Ausübung des Heilpraktikerinberufs für Psychotherapie erworben und ist dort nun in eigener Praxis niedergelassen. Seit Oktober 2021 ist sie für den NTFN am PSZ Lüneburg tätig.
Barbara Niklas hat ihr Psychologiestudium 2012 an der Technischen Universität Dresden mit Diplom abgeschlossen. Während und nach ihrem Studium hat sie bereits Erfahrung im Bereich der psychosozialen Versorgung gesammelt. Sie hat im Bereich der praktischen psychosozialen Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen im Kosovo und Geflüchteten in Deutschland gearbeitet. Nach dem Studium war sie beim “Reference Centre for Psychosocial Support” des Internationalen Roten Kreuzes in Kopenhagen tätig. Seit April 2018 arbeitet sie als Psychologin fürs NTFN in Lüneburg.
Swantje Tuch ist Diplompädagogin und als Traumazentrierte Fachberaterin qualifiziert. In Berlin hat sie viele Jahre in einer Gemeinschaftsunterkunft für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge die Sozialberatung verantwortet mit dem Schwerpunkt psychosoziale Stabilisierung und Frauenschutz. Zudem bringt sie Erfahrung als Referentin in der internationalen Jugend- und Bildungsarbeit mit. Ehrenamtlich hat sie sich bei Amnesty International lange in der Asylverfahrensberatung engagiert. Seit Juli 2022 ist Swantje Tuch als Sozialpädagogin im Team des PSZ Lüneburg.
Luisa Simon hat ihr Bachelor- und Masterstudium in Psychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal absolviert. Während des Studiums, wie auch in Ihrer Masterarbeit, lag Ihr Themenschwerpunkt/Interesse in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten. Während des Studiums machte sie ein Praktikum mit anschließender Anstellung als Werkstudentin im PSZ Lüneburg. Seit April 2022 befindet Sie sich in der Ausbildung zur Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeutin und arbeitete in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg. Seit April 2024 ist sie wieder im PSZ Lüneburg als Psychologin M.Sc. tätig. Sie spricht deutsch und fließend englisch.
Benjamin ter Balk hat Psychologie, Musik und Philosophie studiert. Während seines Psychologiestudiums arbeitete er in der Hochschulambulanz für Lehre und Forschung am Institut für Gesundheitspsychologie der Uni Oldenburg. In Deutschland, Mosambik, Südafrika und Ghana war er ehrenamtlich und freiberuflich als Trainer in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit tätig, mit besonderem Interesse für Methoden des Globalen Lernens und für machtkritische Ansätze. Zudem arbeitete er als Gitarrenlehrer und in verschiedenen künstlerischen Projekten, vorrangig aus den Bereichen Komposition und Film. Seine Diplom-Arbeit schrieb er im Rahmen eines Evaluationsprojektes zur Gesundheitsversorgung afrikanischer Migrant*innen in Deutschland über Stigmatisierung als Barriere in der HIV/AIDS-Prävention. Er spricht Englisch, Portugiesisch und etwas Spanisch.
Maria Olga Hurtado Recinos ist Psychologin (B.Sc.) und hat an der Universität von San Carlos in Guatemala gestudiert. Sie arbeitete im Bildungsministerium von Guatemala als Beraterin für die UNESCO und die UNFPA (Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen) im Bereich der Gewaltprävention und Sexualerziehung und verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Therapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Seit April 2018 leitet sie unsere Außenstelle in Cuxhaven, wo wir mit dem MVZ Timmermann und Partner zusammenarbeiten. Sie spricht Deutsch, English und Spanisch.
Valeriia Lebedieva hat in ihrer Heimat, der Ukraine, Medizin studiert
und ein Bachelorstudium in Allgemeiner Psychologie in Mannheim sowie ein
Masterstudium in Neurokognitiver Psychologie in Oldenburg absolviert.
Schon während ihres Studiums hat sie sich intensiv mit verschiedenen
entwicklungspolitischen Themen auseinandergesetzt und sich in
studentischen Initiativen engagiert, die sich für eine gerechte und
nachhaltige Welt einsetzen. Sie hat bereits Erfahrungen als
Dolmetscherin für Ukrainisch und Russisch beim NTFN e.V. gesammelt und
ist seit Februar 2023 als Psychologin im PSZ Oldenburg tätig.
Friederike Mondry hat an der Universität Oldenburg Diplompädagogik studiert und 2008 abgeschlossen. Im Anschluss hat sie einige Jahre mit Erwachsenen mit geistigen Behinderungen gearbeitet, bevor sie in den Sozialdienst einer Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete wechselte. Dort war sie schwerpunktmäßig für die Unterstützung von Menschen mit Traumatisierungen und anderen psychischen Erkrankungen verantwortlich.
Seit Februar 2020 ist sie im PSZ Oldenburg tätig und kümmert sich dort hauptsächlich um die Vermittlung von Klient*innen in die therapeutische Regelversorgung, um Gruppenangebote und Netzwerkarbeit. Friederike Mondry ist zudem ausgebildete Natur- und Erlebnispädagogin, engagiert sich ehrenamtlich im kulturellen Bereich und hat sich intensiv mit Leichter Sprache sowie mit Unterstützter Kommunikation auseinandergesetzt. Sie spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
Lisa Obaia hat Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik an der HS Emden/Leer studiert und
mit staatlicher Anerkennung beendet. Ihre Abschlussarbeit zum Thema
“Zugangsbarrieren zu Beratungs- und Hilfkontexten” wurde von der AWO Emden mit
einem Praxispreis honoriert. Sie hat diverse Erfahrungen in der
Migrationsberatung sowie in der Kinder- und Jugendhilfe. 2017 initiierte sie ein
internationales Begegnungshaus des DRK Emsland e.V. in Papenburg. 2021 beendete
sie eine Weiterbildung zur Traumapädagogin und Fachberaterin für
Psychotraumatologie, seit 2022 arbeitet sie als Honorar-Mitarbeiterin für den
NTFN e.V. im Gebiet Papenburg und Region. Außerdem ist sie in der Psych.
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensberatung des Bistums Osnabrück
tätig.
Malú Perlow kommt gebürtig aus Berlin und absolvierte ihr Psychologie-Studium in Magdeburg und Stendal. Ende 2018 schloss sie ihren Master in Rehabilitationspsychologie erfolgreich ab. Während ihres Studiums beschäftigte sie sich viel mit migrationsspezifischen Themen. Sie absolvierte ein Praktikum im PSZ Magdeburg und engagierte sich auch darüber hinaus in Projekten wie etwa Gruppenangeboten (Yoga, Tanz, Theater) für Kinder und Frauen mit Fluchterfahrung. Des Weiteren ist sie aktiv in der rassismuskritischen/entwicklungspolitischen Bildungsarbeit und teamt Workshops zu entsprechenden Themen. Ihre Masterarbeit schrieb sie aus einer postkolonialen Perspektive zu dem Thema „Subjektivität, Selbstreflexivität und Fremdverstehen in der interkulturellen Sozialforschung“. Sie spricht Spanisch, Englisch und Nepali.
Sandra Schweer ist seit 2016 für den NTFN e.V. tätig und seit 2017 Standortleitung des PSZ Osnabrück. Sie hat Sozial- und Organisationspädagogik im Bachelor und Master an der Universität Hildesheim studiert. 2019 hat sie eine Weiterbildung zur systemischen Traumapädagogin und Traumafachberaterin abgeschlossen. Aktuell studiert sie berufsbegleitend den Master Sozialmanagement in Münster.
Jana Bauer sammelte erste interkulturelle Erfahrungen in einem Auslandsschuljahr in Nordost-Thailand. Nach Ihrem Bachelorstudium der Psychologie in Jena absolvierte sie ein Semesterpraktikum bei Refugio München. Während ihres Masterstudiums in Münster arbeitete sie an einer kulturvergleichenden Studie über die Entwicklung kindlichen Sozialverhaltens mit. 2016 schloss sie ihr Studium mit dem Master in klinischer Psychologie ab. Nach ihrer praktischen psychiatrischen Tätigkeit im Rahmen der Therapieausbildung bei der APV Münster nahm sie 2018 ihre Mitarbeit im Team des NTFN Osnabrück auf. 2020 schloss sie ihre Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin (kognitive Verhaltenstherapie) mit der Approbation ab. Sie spricht Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Thai.
Mira Marx ist als Psychologin (M.Sc.) im PSZ Osnabrück in der Beratung und in der Vermittlung von Klient*innen an niedergelassene Psychotherapeut*innen tätig. 2018 kam Mira über ein Praktikum zum NTFN e.V. und begann 2019 für den Verein zu arbeiten. Vor dem Psychologiestudium in Bielefeld und Osnabrück hat sie Ausflüge in die Bildungswissenschaft und Internationale Entwicklung unternommen. Sie hat ein Jahr in Uganda gelebt. Mira Marx spricht Deutsch und Englisch.
Kim Schubert studierte an der Universität Osnabrück Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt „Erziehung und Bildung in gesellschaftlicher Heterogenität“. Neben dem Masterstudium war sie langjährig in der stationären Jugendhilfe tätig. Hier erwarb sie praktische Erfahrungen und Kompetenzen in der Beratung und Begleitung von traumatisierten Mädchen und jungen Frauen.
Melanie Schüer hat Erfahrungen in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz sowie im psychosozialen Dienst des UKM Münster (Kinderdialyse) gesammelt. Seit Juli 2022 ist sie als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin für das PSZ Osnabrück tätig. Außerdem arbeitet sie freiberuflich in der Elternberatung sowie als freie Autorin.
Delaram Shafieioun hat ihren Bachelor im Iran in klinische Psychologie erworben und anschließend als Schulpsychologin gearbeitet. In Deutschland hat sie klinische Psychologie (M.Sc.) und Cognitive Science (M.Sc.) mit den Schwerpunkten Philosophie des Geistes und Neurowissenschaften an der Osnabrück Universität studiert. Während ihres Masters hat sie über die Themen soziale Traumatisierung, Identität von Migrant*innen und Einfluss von Rassismuserfahrungen geforscht. Zurzeit ist sie in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Tiefenpsychologie) am ZAP in Bad Salzuflen. Seit Januar 2020 ist sie im PSZ Osnabrück angestellt. Sie spricht Persisch, Deutsch und Englisch.
Saad Shaheed besitzt Abschlüsse in angewandter Psychologie und klinischer Beratungspsychologie aus Pakistan. Als klinischer Psychologe in Pakistan spezialisierte er sich auf die Behandlung von Suchterkrankungen und begleitenden psychischen Störungen. In Deutschland studierte er Kognitionswissenschaften (M.Sc.) mit den Schwerpunkten Philosophie des Geistes und Kognitionspsychologie an der Universität Osnabrück. Er befindet sich in der Endphase seiner Doktorarbeit in Kognitionswissenschaft. Er untersucht Emotionen im Extremismus. Er hat seine Arbeit am PSZ Osnabrück im März 2024 aufgenommen. Er spricht Urdu, Paschtu, Englisch, Hindi und Deutsch.
Antonia Warneke hat Psychologie in Osnabrück (B.Sc.) und Münster (M.Sc.) studiert. Derzeit befindet sie sich in der Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin. Bereits während des Bachelorstudiums hat sie das PSZ Osnabrück als studentische Hilfskraft unterstützt, seit 2021 als Therapeutin in geringfügiger Beschäftigung. Interkulturelle Erfahrungen konnte sie u.a. als Dozentin an der Universität Münster für internationale Ärzte erwerben. Erfahrungen im Umgang mit traumatisierten Menschen erlangte sie auf einer Psychotherapiestation sowie in einer psychiatrischen Tagesklinik. Sie spricht Deutsch und Englisch.