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Aktuell

22
Dez

NTFN in Betriebsferien, ab 2021 geänderte Sprechzeiten des Arabisch-Telefons

Der NTFN e.V. und seine Psychosozialen Zentren befindet sich über die Weihnachtsfeiertage und Neujahr in den Betriebsferien. Ab dem 4. Januar 2021 sind unsere Mitarbeiter*innen in den Zentren und in der mehrsprachigen Telefonberatung wieder für Sie erreichbar. Bei akuten Notfällen wenden Sie sich bitte an die 112. Weitere Informationen zu den geänderten Sprechzeiten in der arabischsprachigen Telefonberatung (ab 2021) finden Sie im Beitrag.
22
Dez

Adventsbrief 2020 von Karin Loos, Geschäftsführerin des NTFN e.V.

Was für ein Jahr - ein Satz, der mir öfter in den Sinn kommt, wenn es darum geht, auf das vergangene Jahr zurückzublicken - aber ganz besonders in diesem Jahr. Bergamo, Moria, Minneapolis: drei Orte, die sich eingebrannt haben als Mahnorte fehlender oder brüchiger Empathie und Solidarität. Manchmal habe ich Angst, dass das eigentliche Problem der exponentielle Wiederanstieg nationalen und rassistischen Denkens ist. Diese Wachstumskurve müssen wir dringend stoppen.
09
Dez

Pressemitteilung: Psychische Gesundheit und das Schutz des Lebens sind Menschenrechte – in Niedersachsen wie an den EU-Außengrenzen

Ertrinkende Geflüchtete vor den Kanarischen Inseln – auch das gehört zu den Bildern des Jahres 2020. Angesichts des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember 2020 erinnert das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN e.V.) an die Situation an den EU-Außengrenzen und fordert, schnelle Lösungen für die Betroffenen zu finden. Gleichzeitig fordert es die Politik auf, auch die Situation von Geflüchteten hierzulande zu verbessern. Neben dem Schutz des Lebens gehört die psychische Gesundheit zu den verbrieften Menschenrechten – diese ist auch hierzulande angesichts der Corona-Pandemie in Gefahr. ... Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im Beitrag
24
Nov

Pressemitteilung: Traumatisierte und psychisch erkrankte Geflüchtete in der Corona-Pandemie

Isolation und Ungewissheit beeinträchtigen derzeit die seelische Gesundheit vieler Menschen. Auch Geflüchtete sind von dieser Situation hart getroffen, wie eine aktuelle Befragung des Netzwerks für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN e.V.) im Zuge des refuKey-Projekts zeigt. Depressive Krisen haben sich durch den Wegfall von Tagesstruktur verstärkt, stationäre Patient*innen litten unter Besuchsverbot. Um Beratungsangebote und soziale Kontakte wahrnehmen zu können, muss daher eine digitale Infrastruktur in allen Unterkünften geschaffen werden, fordern der NTFN e.V. und die refuKey-Forschungsgruppe.

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