Aktuell

Nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine ist klar: Geflüchtete, die in Deutschland Zuflucht finden, haben traumatische Erlebnisse hinter sich. Der NTFN e.V. setzt sich für die psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung dieser Menschen ein. Welche Angebote es gibt, wann Geflüchtete Hilfe aufsuchen sollten und wohin sich Betroffene und ihre Unterstützer*innen wenden können finden Sie im Beitrag der Pressemittelung.

Aufgrund der hohen Nachfrage laden wir zu weiteren Kurzschulungen zum Thema "Umgang mit traumatisierten und psychisch belasteten Menschen - was hilft? Und wie passe ich auf mich auf, damit ich lange durchhalte?" am 28.04.22, 09.05.22, 11.05.22, 16.05.22 und 19.05.22 ein. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag.

Aufgrund einer Diskriminierung von aus der Ukraine flüchtenden Roma verfasste der Bundes Roma Verband eine Stellungnahme mit politischen Forderungen. Nähere Informationen sowie den Link zur Stellungnahme finden Sie im Beitrag.

Wenn Sie in Deutschland Opfer einer Straftat geworden sind und in Niedersachsen leben, unterstützt Sie das Nds. Justizministerium dabei, Hilfe zu finden. Eine neue Broschüre enthält Kontaktadressen von staatlichen und nichtstaatlichen Stellen, die Ihnen Beratung und Unterstützung anbieten können – telefonisch, online oder im persönlichen Gespräch. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag.

Im Zuge der IPPNW-Delegation bereiste unser Vorstandsmitglied Dr. Gisela Penteker das ehrenamtlich organisierte Kommitee der Anwaltskammer in Van. Dort herrscht für Geflüchtete aktuell ein desolater Zustand, bedingt durch mangelnde und der Öffentlichkeit nicht zugängliche Aufnahmezentren. Nähere Informationen sowie den Verweis zum Blog-Eintrag finden Sie im Beitrag.