Fachtag “Flucht-Trauma-Sucht” am 8.9. in Hannover
Am Mittwoch, den 08.09.2021 findet unser diesjähriger Fachtag „Flucht - Trauma - Sucht“ statt. Nach aktueller Lage findet dieser in Präsenz statt, ab 10.00 Uhr im Hörsaal A der Medizinischen Hochschule (MHH) in Hannover. Der Fachtag richtet sich an Akteure der Suchthilfe, Flüchtlingshilfe sowie den psychosozialen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgungsstrukturen und wird u.a. aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union gefördert. Mehr Informationen finden Sie im Beitrag.
NTFN e.V. informierte bei Integrationsmesse in Braunschweig über aktuelles Angebot
Das PSZ Braunschweig (NTFN e.V.) hat am 07. Juli 2021 an der vom Kommunalen Migrationsnetzwerk (KMN) organisierten Integrationsmesse teilgenommen. Mehr Informationen finden Sie im Beitrag.
Neue Osnabrücker Zeitung: Suizidale Gedanken bei Geflüchteten
Mehr als 80 Asylbewerbende wollten sich in den Jahren 2019/2020 das Leben nehmen, fünf davon starben - so lautet die erschreckende Antwort des Nds. Innenministeriums auf eine Anfrage der grünen Landtagsabgeordneten Susanne Menge. In dem Artikel von Jörg Sanders, der in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) erschienen ist, betont die Geschäftsführerin des NTFN e.V., Karin Loos, die Wichtigkeit von geeigneten Hilfsangeboten für Geflüchteten - den gesamten Artikel finden Sie im Beitrag.
Neue Schirmherrin des NTFN e.V.: Nds. Sozialministerin Daniela Behrens
Die Nds. Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Daniela Behrens, ist die neue Schirmherrin des NTFN e.V.. Wir danken der Ministerin für das Vertrauen in unsere Arbeit und für die Unterstützung, die mit der Übernahme der Schirmherrschaft verbunden ist. Mehr Informationen finden Sie im Beitrag.
#unteilbar Demonstration am 04.09. in Berlin
Am 4. September 2021 findet eine Demonstration des Bündnisses #unteilbar in Berlin statt, zu dessen Bündnispartnern auch der NTFN e.V. zählt. Unter dem Motto "#unteilbar solidarisch - gerade jetzt" soll auf die Verstärkung gesellschaftlicher Missstände während der Corona-Pandemie aufmerksam gemacht werden. Mehr Informationen finden Sie im Beitrag.