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Aktuell

13
Mai

NTFN e.V. bedankt sich für Spenden des 1. Braunschweiger Friedenslaufes

Unter optimalen Wetterbedingungen fand am Sonntag, den 8. Mai diesen Jahres der 1. Braunschweiger Friedenslauf im Bürgerpark in Braunschweig statt. Insgesamt liefen an diesem Tag mehr als 700 sportliche Teilnehmer*innen für den Frieden. Die gesammelten freiwilligen Startbeträge sowie die Spendengelder kommen jeweils zur Hälfte dem REFUGIUM Flüchtlingshilfe e.V. sowie dem Psychosozialen Zentrum des NTFN e.V. in Braunschweig zugute. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Weitere Informationen zum Friedenslauf sowie zum Spendenzweck finden Sie im Beitrag.
12
Mai

Pressemitteilung: Sprachmittlung für Geflüchtete im Gesundheitswesen sichern

Damit geflüchtete Menschen Sozial- und Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen können, ist häufig die Hilfe von Dolmetscher*innen notwendig. Werden die entsprechenden Kosten nicht übernommen, können viele Betroffenen die notwendigen Behandlungen wie beispielsweise eine Psychotherapie nicht erhalten. Ein bundesweites Bündnis psychosozialer, psychotherapeutischer und psychiatrischer Verbände und Kammern setzt sich nun dafür ein, die Sprachmittlung für fremdsprachige Patientinnen mit psychischen Erkrankungen sicherzustellen. Auch die Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (PKN) und das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. (NTFN) unterstützen die Forderung nach einer verlässlichen Regelung zur Kostenübernahme für Sprachmittlung. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im Beitrag.
11
Mai

Vergessene Kriege: After Work-Gespräch am 20.05. mit Dr. Gisela Penteker

Van – eine Stadt im kurdischen Mesopotamien, im Süd-Osten der Türkei und an der Grenze zum Iran. Über Van kommen zahlreiche Geflüchtete aus Afghanistan, Pakistan, Bangladesh, zunehmend auch aus dem Irak, aus Syrien und aus Ostafrika. Dr. Gisela Penteker berichtet von ihrer jüngsten Delegationsreise nach Van sowie nach Dersim/Tunceli, Diyarbakir und Urfa. Dort führte sie viele Gespräche mit Vertreter*innen der kurdischen Zivilgesellschaft und ihrem mutigen Umgang mit den staatlichen Repressionen. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Einladung im PDF finden Sie im Beitrag.

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